Der Vergleicheritis entkommen – 3 einfache Tipps

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Scrollst du noch oder bist du entspannt bei Social Media? Wie ist das bei dir? Bist du auch drin in dieser Vergleichen-Spirale? Stresst es dich, wenn du durch die sozialen Medien schaust und überall liest:

  • TU dieses …
  • MACH jenes …
  • DAS darfst du auf keinen Fall tun …
  • DIESE Fehler hast du bestimmt auch schon gemacht …
  • PASS AUF, sonst wirst du abgemahnt …
  • NUR wenn du so und so viele Follower hast, dann …
  • SICHTBARKEIT ist das A und O …
  • DU MUSST dich täglich in den Stories zeigen, sonst …
  • WEHE du postet nicht regelmäßig …

… DANN wirst du bestimmt NICHT erfolgreich werden mit deinem Online-Business 😒. Diese oder sonstige Drohungen kommen doch ständig. Und weißt du was? Mir geht das so sehr auf den Geist 👻! Ich rutsche dadurch unweigerlich in die Vergleichen-Spirale, fühle mich immer schlechter und noch kleiner. Es stresst mich dermaßen, dass ich mich unwohl fühle, innerlich unruhig werde – und regelrecht in eine Starre verfalle. Ich denke nämlich, dass alle anderen ihr Business im Griff haben, viel besser sind als ich, weil ich eh alles falsch mache. So komme ich gar nicht in die Gänge und bleibe regelrecht stecken. Prokastrination und Impostor-Syndrom lassen grüßen … Übrigens, wenn du mehr über das Impostor-Syndrom wissen möchtest, kannst du dir dieses Buch mal anschauen: “Und morgen fliege ich auf” von Dr. Michaela Muthig*. Sehr interessant und aufschlussreich!

Nun will ich dir aber erzählen, was mir gut tut bzw. gut getan hat, wenn ich mich durch solche Aussagen, wie oben beschrieben, gestresst fühle. Meine 3 Tipps, damit auch du der Vergleichen-Spirale entkommen kannst, sind lediglich Empfehlungen, die mir geholfen haben. Ob du die für dich ausprobieren magst, entscheidest du natürlich selbst.

1. Allen Accounts entfolgen, die stressen

Allen Accounts bei Instagram und Facebook, die ständig darüber posten, was man alles nicht darf bzw. was man unbedingt machen muss, um erfolgreich zu sein, habe ich den Rücken gekehrt. Was für eine Erleichterung 😊! Ich sehe in meinem Feed nur noch die Profile, die mich inspirieren und motivieren 🎉. Außerdem ist mein Feed aufgeräumter. So komme ich nicht in Versuchung, mich allzu sehr mit anderen zu vergleichen und mich beim Durchscrollen zu verlieren.

Schau doch mal, welche Accounts es bei dir sind, die dich täglich runterziehen. Ist das, was sie da predigen, wirklich wahr? Du musst dir das echt nicht alles anhören, vor allem dann nicht, wenn du dich dadurch gestresst fühlst! Denke an deine Gesundheit und an deine Zeit, womit wir auch schon zum nächsten Punkt kommen.

2. Ein Zeitlimit bei Social Media einrichten - ein Gamechanger

Wie lange scrollst du täglich bei den Social-Media-Kanälen Facebook, Instagram und Co.? 🤔 Du weißt es nicht? Schau einfach nach. Bei Instagram siehst du das in deinen Aktivitäten. Bei Facebook wird es ähnlich sein, allerdings halte ich mich dort eh nicht lange auf.

Und so geht´s: Rufe an deinem Smartphone dein Instagram-Profil auf, klicke oben rechts auf´s Menu, dann auf “Deine Aktivitäten”, anschließend auf “Verbrachte Zeit” und schon siehst du deinen Tagesdurchschnitt ⏰. Die Zeiten der vergangenen Woche hast du auch gleich im Überblick. Darunter findest du “Tägliches Zeitlimit festlegen”. Hier kannst du nun ein Limit für dich setzen. Ich habe für meinen Instagram-Account 30 Minuten eingestellt, was nicht heißt, dass ich danach sofort offline gehe 😅. Aber ich bekomme ein Gefühl dafür, wie lange ich schon meine wertvolle Zeit verplempert habe und kann jederzeit entscheiden, Instagram zu schließen. Heute war ich bisher 46 min online, vorgestern war es über 1 Stunde. Du siehst, ich halte mich auch nicht strikt an mein vorgegebenes Limit 😎.

3. Vernetzen - auch für Introvertierte zu empfehlen

Zugegeben, ich bin eher introvertiert, daher fällt es mir nicht leicht, auf andere zuzugehen 😎. Ich habe auch nicht die große Menge an persönlichen Kontakten, weder privat noch online. Aber es gibt doch so einige liebe Menschen, zu denen ich Kontakt halte, weil sie mich motivieren weiterzugehen und dranzubleiben 🧡. Die sagen mir nicht, was ich zu tun oder zu lassen habe, geben mir aber trotzdem lieb gemeinte A….tritte und Tipps, was ich verbessern kann. Das tut mir gut, vor allem, wenn ich mal wieder in einem Tief stecke.

Ich bin z. B. in einer kleinen Gruppe von virtuellen Assistentinnen, die sich jeden Montag Abend ca. 1 Stunde in einem Zoomraum 💻 treffen. Dort wird sowohl mal über was Privates als auch über das Business gesprochen. Welche Herausforderungen gerade anstehen oder über bestimmte Tools, die wir virtuellen Asssitenten verwenden. Dieser Austausch ist für mich zu einem wichtigen Bestandteil geworden, den ich nicht mehr missen möchte 😍 .

Möchtest du dich auch vernetzen, schreibe mir einfach eine E-Mail (klicke hier) oder kopiere meine E-Mail-Adresse kontakt@va-christine.de in dein E-Mail-Programm. Du findest mich auch bei Instagram (@va_christine_rausch), bei Pinterest (@VAChristine26) sowie bei LinkedIN . Ich freue mich über deine Nachricht 🤗.

 

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